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Die Männer mit der Lizenz zum Bierbrauen.

Thomas der Tüftler

Als Erfinder des Lösch-Zwergs hat der Braumeister im Jahr 1998 gleich nach seinem Einstieg in die traditionell geprägte, elterliche Brauerei eine kleine Revolution angezettelt. Mit handwerklicher Braukunst - der offenen Bottichgärung - und der kleinen Steinie-Flasche mit Pull-Off-Verschluss erobert Lösch-Zwerg seitdem die Kühlschränke Deutschlands.


Roman der Herzbube

Smart und frech: Roman ist der ungekrönte König im Sudhaus, dem Herzen unserer Brauerei. Er verantwortet mit eiserner Hand die drei Zutaten für ein gutes Bier: Wasser, Hopfen und Malz. Dabei legt er mit seinem knallharten Qualitätsanspruch den Grundstein für den unnachahmlich milden Lösch-Zwerg-Geschmack. Nur bestes Mineralwasser aus unserem 100 Meter tiefen Brunnen, edles Gerstenmalz und heimischer Aromahopfen aus Tettnang und der Hallertau finden seine Gnade.


Erich der Schöpfer

„Unter zweimal täglich geht gar nichts!“, meint Erich. Schön für ihn. Und gut fürs Bier. Denn Erich ist für die offene Bottichgärung verantwortlich, die dem Lösch-Zwerg seinen einzigartig milden Geschmack verleiht. Dazu schöpft Erich – ganz nach alter Bierbrauertradition – zweimal täglich mit seiner riesigen Schöpfkelle unedle Gerbstoffe von der Oberfläche ab. Irgendwie schade, dass diese traditionelle Art der Braukunst fast ausgestorben ist. Deshalb: „Long live Erich!“


Manfred der Checker

Das Bier, das Manfred beim Gären etwas vormacht, muss erst noch erfunden werden. Denn Manfred überprüft die korrekte Nachgärung unseres Bieres so penibel, als hätte man ihm eine Schweizer Uhr eingebaut. Ein echter Lösch-Zwerg muss bei exakt -1 Grad Celsius sechs endlose Wochen im Lagerkeller nachreifen. Dabei vergärt die Hefe den Malzzucker zu Alkohol und Kohlensäure. Und erst wenn Manfred endlich sein „OK“ gebrummt hat, wird das Bier filtriert und in die begehrten kleinen Flaschen gefüllt.


Gerhard der Bademeister

Er erstickt jeden Widerstand im Keim: Gerhard kontrolliert den Reinigungsprozess in der Flaschenwaschmaschine, die jede einzelne Flasche 20 Minuten lang bei unterschiedlichen Temperaturen mit Heißwasser und Lauge reinigt. Erst nach dieser aufwändigen Prozedur kann sie mit dem heiß geliebten Lösch-Zwerg gefüllt werden. Das dann allerdings bis zu 35 Mal – der Umwelt zuliebe wird jede unserer Kult-Flaschen so oft wie möglich wiederverwendet.


Robert der Füller

Voll gut, was Robert bei uns macht. Denn er ist zuständig für unsere Flaschenabfüllanlage und für eine reibungslose Funktion der Flascheneinpackanlage. 28.000 Flaschen werden stündlich mit feinem Lösch-Zwerg-Bier gefüllt und mit dem praktischen Pull-Off-Verschluss versehen. Danach wird alles in die knallroten Kisten verpackt, und ab geht die Post Richtung Kehle.


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